Heute war ich zur Planungs-CT im Haus 14B in der Uniklinik Frankfurt für die Rebestrahlung (siehe die Vorbesprechung zur Rebestrahlung, die ich letzte Woche hatte). Da mir die Abläufe aus dem letzten Jahr durchaus bekannt waren, war natürlich nur die Frage, ob die Maske zur Bestrahlung noch passt –
das tat sie und ich konnte im Computertomographen mal für 10 Minuten eine Auszeit nehmen. Nun dürfen die Physiker der Strahlentherapeuten die Felder berechnen und nächsten Montag geht es los mit der ersten von fünf Sitzungen, der Antrag zur Krankenbeförderung ist bereits in der Post zur Krankenkasse, der CObRa-Fahrservice ist auch bestellt, also dürfte dem Therapiebeginn nichts mehr im Wege stehen, was auch langsam mal Zeit wird, immerhin hatte ich seit Mitte April nichts mehr, was gegen den Hirntumor wirkt..