Heute war ich zur Vorbesprechung der geplanten Rebestrahlung im Haus 15 in der Uniklinik Frankfurt. Dies soll der nächste Therapieschritt sein. Eigentlich nach Gabe von Avastin, um den Tumor zu schwächen und so die Möglichkeit eines Behandlungserfolges zu erhöhen. Leider hat die Krankenkasse seit knapp einer Woche nicht auf meinen Widerspruch (siehe Krankenkasse lehnt Kostenübernahme für Avastin ab) reagiert. So ist für die nächste Woche erst einmal nur ein Planungs-CT für die Bestrahlung angedacht. Die Maske muss nicht neu erstellt werden, diese habe ich ja noch vom letzten Mal. Ob besondere Risiken durch die erneute Bestrahlung bestehen, kann endgültig erst nach der Simulation gesagt werden, im Großen und Ganzen liegen aber keine wichtigen Zentren oder Nervenbahnen in der Nähe, so dass das Risiko ähnlich wie bei der Erstbestrahlung überschaubar bleiben sollte. Als Dosis ist eine fünfmalige Gabe von 4Gy geplant, die eigentliche Bestrahlung mit einer Gesamtdosis von 20 Gray sollte dann also innerhalb einer Woche beendet werden können..

Maske zur stereotaktischen Bestrahlung