Heute morgen hatte ich meine erste Sitzung zur erneuten Bestrahlung, insgesamt war es damit das 44. Mal, dass ich mich zum Empfang von etwas ultraharter Röntgenstrahlung auf der Liege des Elekta SL15  Linearbeschleunigers niederlegen durfte.  Nachdem mich der CObRa-Fahrservice pünktlich wie immer um 9:15 Uhr zu Haus abgeholt hatte, ging in der Uniklinik Frankfurt alles seinen gewohnten Gang,  das dreiviertel Jahr Bestrahlungspause ist mir garnicht aufgefallen 😉 Ein kurzes CT zur Lagekontrolle, die Markierungen auf der Maske erneuert, bestrahlt und nach 20 Minuten war ich wieder weg.

Fünf Stunden nach der Bestrahlung spüre ich keinerlei Nebenwirkungen außer etwas Müdigkeit, diese kann aber auch durchaus andere Ursachen haben und wird direkt unter dem Hollunderbaum im Schatten bekämpft..

Unter dem Hollunder, Kaffee und Buch

Unter dem Hollunder, Kaffee und Buch

Morgen Vormittag erfolgt die nächste Sitzung.